☰ Navigation

Workshop und Mitgliederversammlung 2012

Im Rahmen des Allstardays hielten die Basketdocs auch 2012 ihre Mitgliederversammlung und einen Workshop ab. Es gab ein interessantes Update der NADA zur neuen Verbotsliste, gute Gespräche mit den Verantwortlichen der BBL und einen spannenden Vortrag zum Thema Faszien/ Faszientraining.

Bei der Mitgliederversammlung wurde der stellvertretende Vorsitzende Dr. Leutheusser in Abwesenheit verabschiedet, an seiner Stelle rückte Dr. Peter Hoos aus Oldenburg in den Vorstand auf.

Anschliessend konnten die Docs wie immer die Künste der Allstars bewundern.

Die Protokolle und Vorträge sind im Mitgliederbereich hinterlegt.



"Sinn"-volle Rehabilitation

"Sinn"-volle Rehabilitation - (sport-)psychologische Unterstützung bei Sportverletzungen

Samstag, 02. Juni 2012 in Bietigheim-Bissingen im Reha-Zentrum HESS unter dem Patronat der GOTS

Zur verbindlichen Anmeldung nutzen Sie bitte das beiliegende Anmeldeformular. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Jeder weiß: "Was mechanisch klemmt muss mechanisch gelöst werden." Gute orthopädische und physiotherapeutische Arbeit ist der Kern jeder erfolgreichen Rehabilitationsmaßnahme. Während sich aber der Arzt primär um das verletzte Körperteil sorgt, sieht sich der Sportler durch seine Verletzung oft in seiner Karriere und seinem Lebensentwurf bedroht und ist durch Ängste um seine Zukunft labilisiert.

In diesem angstvollen Zustand bekommt alles, was kommuniziert wird, für den Sportler eine große, oft existentielle Bedeutung. Für einen guten Gesundungsprozess ist deshalb eine sinnvolle Kommunikation mit dem Patienten/Sportler äußerst wichtig. "Was" und auch "Wie" kommuniziert wird, beeinflusst nicht nur den Heilungsprozess, sondern auch das Verhalten und die Kooperation des Sportlers bei den notwendigen Reha-Maßnahmen. Die Veranstaltung hat zum Ziel, alle, die in Rehabilitations-maßnahmen von Leistungssportlern involviert sind, dafür zu sensibilisieren, wie sie mit einfachen und hoch effektiven Kommunikations-Strategien den Heilungsverlauf des Patienten maximal gut unterstützen können.



nach oben ▲