Von links nach rechts: Dr. Markus Schneider und Dr. Gerhard Dobmeier, Wahlleiter und Organisator der Gründungsversammlung beim Unterzeichnen des Gründungsprotokolls
Im Herbst 2005 im Rahmen der Play-offs Planung eines Ärztevereins nach dem Vorbild der "Deutschen Eishockey-Ärzte e.V." durch Dr. Wolfgang Reussen (Frankfurt) und Dr. Markus Schneider (Bamberg)
Am 28.1.2006 1. Treffen im Rahmen des AllStarDays in Köln mit 3 Vorträgen und dem Auftrag der Beteiligten, einen Verein zu gründen (24 Teilnehmer)
Am 22.4.2006 während des BBL-Pokal Final Fours in Bamberg Gründung des Vereins. Gewählt wurden:
2007: Ausarbeitung eines Standards für die medizinische Eingangsuntersuchung („Medical Check“ und Einführung eines Verletzungsbogens in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft, um genauere Verletzungsdaten zu erhalten.
2008: Der bisherige Vorstand wird erneut gewählt.
2009: Erstellung eines Standardvortrages zum Thema Sprunggelenksverletzungen und deren Prävention durch Dr. Christoph Lukas (Stuttgart), Dr. Vanessa Fröhlich (Tübingen) und Hans Kapferer (Stuttgart).
2010: Neuwahl des Vorstandes. Dr. Christoph Lukas (Bietigheim-Bissingen) wird neuer 1. Vorsitzender, Dr. Wolfgang Leutheuser (Gießen) bleibt 2. Vorsitzender ebenso behält Dr. Heinz Gerd Grotepass das Amt des Kassiers. Dr. Markus Schneider (Bamberg) wird al serweitertes Vorstandsmitglied gewählt.
Im Mai wird mit Unterstützung der Basketdocs das Buch „Sprunggelenksverletzungen im Basketball – Hintergründe, Therapie und Prophylaxe“ von durch Dr. Christoph Lukas (Bietigheim-Bissingen), Dr. Vanessa Fröhlich (Tübingen) und Hans Kapferer (Stuttgart) herausgebracht.
2011: Veranstaltung eines Workshops beim GOTS Kongress in München zum Thema „Erwartungen an den Mannschaftsarzt im Basketball“
Vortrag beim DGSP Kongress in Frankfurt zum Thema „Die Rolle des Mannschaftsarztes“.
2012: Neuwahl des Vorstandes: Dr. Christoph Lukas (Bietigheim-Bissingen wird als 1. Vorsitzender ebenso wiedergewählt wie Heinz Gerd Grotepass als Kassier, Peter Hoos aus Oldenburg wird 2. Vorsitzender.
Organisation des Sport-Trauma Symposiums mit Schwepunkt Basketball in Würzburg.
Organisation und Durchführung eines Workshops: „Sinn“-volle Rehabilitation – (sport)psychologische Unterstützung im Mannschaftssport. Im Reha-Zentrum Hess in Bietigheim-Bissingen Erarbeitung von Empfehlungen zu den Medical Checks im Jugendbereich (JBBL/NBBL).
2013: Basketdocs Workshop in Zeulenroda zum Thema Prävention im Basketball, hierbei auch das erste Basketdocs Basketballspiel der Geschichte!
2014: Neuwahl des Vorstandes beim Workshop in Bonn. Christoph Lukas als 1. Vositzender und Heinzgerd Grotepass als Kassier werden wiedergewählt, Kai Fehske übernimmt das Amt des 2. Vorsitzenden.
Im Juni veranstalten die Basketdocs einen Ausbildungskurs für den Functional Movement Screen in Würzburg, da dieser obligatorischer Bestandteil der Eingangsuntersuchung wird.
Im August bringen die Basketdocs ihre Expertise beim Return to play nach VKB-Ruptur-Workshop der VBG in Köln ein, mit dem Ziel, adäquate Standards zu schaffen.
2015: Basketdocs Workshop und Mitgliederversammlung in Ulm in bewährter Art und Weise. Im September fand dann das große Symposium zum Thema Ballsport in Kooperation mit dem sportmedizinischen Arbeitskreis Ludwigsburg im Rehazentrum Hess in Bietigheim statt. Über 70 Teilnehmer werden viele hochklassige Vorträge und konnten sich im Anschluss noch beim inzwischen traditionellen Basketballspiel vergnügen.
2016: Basketdocs Workshop und Mitgliederversammlung in Bamberg, der bisherige Vorstand wird komplett und einstimmig wieder gewählt. Im September wurde das 10-Jährige Bestehen der Basketballärzte mit einem Symposium, dem Traditionellen Basketballspiel und einem sehr schönen Abendessen gefeiert. Premiere hatten beim Spiel erstmals die eigens erstellten Basketdocs Trikots.
2017: Basketdocs Workshop und Mitgliederversammlung in Bonn. Im dann Symposium in Würzburg, im Trainingszentrum der Baskets inklusive des obligatorischen Basketballspiels und entspannter Abendveranstaltung bei Wein a m Stein. Die medizinischen Eingangschecks nach Vorgaben der Basketdocs werden für Pro A/B verpflichtend.
2018: BasketDocs Workshop und Mitgliederversammlung mit Rekordbeteiligung in Göttingen. Inzwischen haben die BasketDocs über 100 Mitglieder. Ralf Hamann aus Göttingen löst Heinz Gerd Grotepass nach zwölf Jahren als Kassier ab, Heinz Gerd Grotepass wird einstimmig zum ersten Ehrenmitglied der BasketDocs ernannt.
Im September findet das Sommertreffen in Bietigheim-Bissingen statt, Thema Hightech und Wirbels im Sport.
Kleinere „Verschönerungen“ des Logos sorgen für eine zeitgerechte Optik.
Nach längerer Arbeit im Hintergrund und Vorträgen für die Jugend-Bundesligen werden verpflichtende medizinische Eingangschecks für die Saison 2019/20 eingeführt.
Lose Kooperationen mit den Handballärzten Deutschland und den Verbandsärzten Deutschland werden aufgenommen.
2019: BasketDocs Workshop und Mitgliederversammlung in Trier, hierbei wird erstmals der Wissenschaftspreis der BasketDocs verliehen, erster Preisträger ist Gregor Berrsche aus Heidelberg.
Sommertreffen in Berlin mit spannenden Vorträgen und optimalen Bedingungen für das BasketDocs Basketballspiel im Trainings-Zentrum von Alba Berlin.
2020: Gerade noch rechtzeitig vor dem Lockdown fanden Jahrestreffen und Mitgliederversammlung in Würzburg statt. Erstmals ohne Allstarday, da dieser von der BBL gecancelt wurde, dafür erstmals zweitägig, mit vielen interessanten, erstmals auch internationalen Vorträgen, einem fröhlichen Gesellschaftsabend und einem spannenden Basketballspiel.
Der geplante Workshop beim GOTS Kongress fiel dann bereits Corona zum Opfer. Auch das restliche Jahr stand ganz im Zeichen des Virus. Die ärztliche Betreuung der "BBL-Bubble" in München wurde organisiert, fachliche Hilfe bei den diversen Konzepten der einzelnen Ligen gegeben und viele Docs fanden sich auf einmal im Job des Hygienebeauftragten ihres Vereins wieder.
2021: Im Februar waren die BasketDocs am ersten Basketballsymposium (online) der VBG mit Vorträgen beteiligt. Die Mitgliederversammlung im März musste Pandemiebedingt online erfolgen. Auch die Vergabe des Wissenschaftspreises erfolgte leider via Zoom, folgende Arbeiten wurden ausgezeichnet:
Platz 1: Dominik Schneider: Systematische Videoanalyse von Verletzungen im Profibasketball der Männer
Platz 2: Dominik Szymski: Injury epidemiology in men’s professional team sports – is media analysis helpful?
Platz 3: Frederic Bokelmann: Prävention von Verletzungen im Basketball – Erstellung eines Präventionskonzeptes
Im November klappte es dann endlich in Präsenz und das Jahrestreffen in Gießen konnte stattfinden. Besonderes Highlight: statt des üblichen Fußgängerbasketballs spielten wir zur Abwechslung einmal Rollstuhlbasketball mit Viel Spass und wenig Können!
Ausserdem waren wir an der Erstellung des VBG Manuals Basketball beteiligt.
2022: Wieder im normalen Rhythmus trafen wir uns im April in Köln auf Einladung der Easy Credit BBL. Neben vielen interessanten Vorträgen wurde der Vorstand geschlossen wiedergewählt.
Im Juni waren wir dann mit einem eigenen Vortragsblock beim GOTS Kongress in Berlin am Start.
2023: In gewohnter Manier fand das Jahrestreffen mit grossartiger Beteiligung in Göttingen statt.
Der Wissenschaftspreis wurde an Romed Vieider für die Arbeit: "Inzidenz von Verletzungen im Basketballsport - eine epidemiologische Querschnittstudie" verliehen.
Im Juni waren wir mit einem Vortrag von Christoph Lukas zu Medical Checks beim Präventionssymposium Basketball der VBG in Crailsheim vertreten.
Ebenfalls im Juni leitete Kai Fehske eine Basketball/Handball-Session beim DGSP- Kongress in Hamburg.
In Kooperation mit der VBG wurden die dreigeteilten Untersuchungsbögen zu einem "vereinigt",
2024: Ein erneut gut besuchtes Jahrestreffen fand in Mainz mit vielen interessanten Vorträgen und guten Gesprächen statt. Der bisherige Vorstand wurde erneut gewählt.